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Bezirk Tekirdag Süleymanpaşa Çanakçı

Çanakçı ist ein Dorf im Landkreis Süleymanpaşa in der türkischen Provinz Tekirdağ. Der Name des Viertels ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die umliegenden Ebenen schüsselförmig sind. Die meisten Menschen, die in der Nachbarschaft leben, sind aus Thessaloniki eingewandert.

In der Nachbarschaft gibt es Friedhofsruinen aus byzantinischer Zeit. Diese Ruinen zeigen die historische Bedeutung des Viertels.

Das Viertel liegt 15 km von Süleymanpaşa, dem zentralen Stadtteil von Tekirdağ, entfernt. Die Wirtschaft des Viertels basiert auf der Landwirtschaft und der Viehzucht. In den letzten Jahren hat sich dank spezieller Aufforstungsprojekte der Mandel- und Walnussanbau entwickelt, und in einigen Teilen des Viertels sind Kirschplantagen entstanden.

In der Nachbarschaft gibt es keine Grundschule. Die Nachbarschaft verfügt über ein Trinkwassernetz, aber kein Abwassernetz. Es gibt keine PTT-Filiale und keine PTT-Agentur in der Nachbarschaft. Es gibt auch kein Gesundheitszentrum und kein Gesundheitsheim. Der Zugang zum Viertel erfolgt über eine asphaltierte Straße. Laut der Volkszählung von

2019 beträgt die Einwohnerzahl des Viertels 117 Personen.

Am 6. Dezember 2012, als Tekirdağ den Status eines Metropoliten erhielt, wurden alle Dörfer in Stadtviertel umgewandelt.
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